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Thema: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer Sa Feb 18, 2012 9:25 am
Huhu liebe Mitkatzen =)
Hier möchte ich mal mein Buch veröffentlichen, an dem ich gerade schreibe. Die Idee kam mir in der Schule, in einer Deutschstunde. Naja und dann habe ich es eben in die Tat umgesetzt =)
Also, ich will garnicht lange reden, sondern lieber die Beschreibung der Personen und das erste Kapitel reinstellen (:
Beschreibung der Personen:
Wichtige Personen: Corinna: Name: Corinna Schmidt Spitzname: Coco Alter: 15 Jahre alt Aussehen: - Haarfarbe: haselnussbraunes, lockiges Haar; bis zur Mitte des Rückens - Augenfarbe: hellblau - Statur: schlank - Größe: 1,71m - Gewicht: 64kg - bevorzugte Kleidung: Hotpants, bunte Tops mit lustigen Aufdrücken, Römersandalen, Chucks, Chinohosen, Boyfriendjeans, Flatter T-Shirts - Besonderheiten: hat im Sommer fast immer ihre Pilotensonnenbrille auf Hobbys: reiten; lesen; tanzen; Klavier/ Gitarre spielen; singen; zeichnen Wohnort: München Herkunft: - Eltern: Melissa Schmidt; Kevin Schmidt - Geschwister: Louisa Schmidt; Julian Schmidt Charakter: - Stärken: hilfsbereit; nett; kann andere gut aufheitern und zum Lachen bringen - Schwächen: süße Jungs, die reiten können Freunde: - Alina Hoffmann - Sophia Seidler
Alina: Name: Alina Hoffmann Spitzname: Ina/ Ali Alter: 15 Jahre alt Aussehen: - Haarfarbe: honigblondes Haar, ein wenig wellig; bis zur Taille - Augenfarbe: grün - Statur: schlank - Größe: 1,69m - Gewicht: 62kg - bevorzugte Kleidung: Kleider, Röcke, Tops, Flip-Flops - Besonderheiten: hat Flip-Flops in den unterschiedlichsten Farben und trägt sie im Sommer fast immer Hobbys: schwimmen; tauchen; lesen Wohnort: München Herkunft: - Eltern: Amanda Hoffmann; Josh Hoffmann - Geschwister: Alex Hoffmann Charakter: - Stärken: kann anderen Sachen gut erklären - Schwächen: denkt manchmal etwas pessimistisch; süße Jungs Freunde: - Corinna Schmidt - Sophia Seidler
Sophia: Name: Sophia Seidler Spitzname: Soph Alter: 15 Jahre alt Aussehen: - Haarfarbe: dunkelbraunes, glattes Haar mit helleren Strähnchen; bis kurz über die Schultern - Augenfarbe: hellbraun - Statur: schlank - Größe: 1,70m - Gewicht: 65kg - bevorzugte Kleidung: kurze Hosen, T-Shirts, Flip-Flops, Sandalen - Besonderheiten: streicht sich oft die Haare aus dem Gesicht Hobbys: singen; Theater spielen; tanzen Wohnort: München Herkunft: - Eltern: Johanna Seidel; Jan Seidel - Geschwister: Marie Seidel Charakter: - Stärken: ist sehr geduldig - Schwächen: ist öfter mal etwas hektisch Freunde: - Corinna Schmidt - Alina Hoffmann
Klappentext:
Endlich Sommer! Darauf haben sich die drei Freundinnen Corinna, Alina und Sophia schon ewig gefreut. Und jetzt fahren sich auch noch zusammen in ein Sommercamp an die Nordsee und können den ganzen Tag zusammen sein und nur faulenzen. Doch es kommt alles ganz anders. Denn Corinna verbringt den ganzen Tag in dem nahe gelegenen Pferdestall, Alina findet eine neue Freundin und Sophia entdeckt ihre Vorliebe für die Natur und verbringt ihre ganze Zeit in der Umgebung. Doch eines machen sie alle gleich: jede der drei verliebt sich in einen Jungen…
1. Kapitel:
    
Sommerfieber: “Brauchst du noch irgendetwas, Schatz? Vielleicht belegte Brote, Obst oder etwas Süßes?”, fragte Frau Schmidt und stopfte einen Apfel in den Rucksack ihrer Tochter. Corinna Schmidt schüttelte grinsend den Kopf und meinte:” Nein, Sophia und Alina bringen ja schließlich auch noch etwas mit! Aber mal ganz ehrlich, willst du mich etwa mästen? Denn wenn du mir weiterhin so viel zu Essen mitgibst, platze ich noch!” Herr Schmidt, der am Küchentisch saß und bis vor ein paar Minuten in seine Zeitung vertieft gewesen war, lachte laut auf. “Ich denke wirklich, dass Corinna nun nichts mehr braucht. Sieh doch nur ihre Reisetasche und ihren Rucksack an, es ist ja ein Wunder, dass sie den Reisverschluss noch zubekommen hat.” Corinna warf einen Blick auf die Uhr und drängte: ”Mom, wir müssen jetzt endlich los, sonst verpasse ich noch den Zug!”
Wenig später standen Mutter und Tochter am Bahnsteig. “Wo sind die denn nur?”, fragte Corinna nervös und zupfte an ihrem Top herum. Mittlerweile war es schon kurz vor acht und um fünf nach acht sollte der Zug gehen! Frau Schmidt stand neben ihrer Tochter und meinte:” Die werden bestimmt jeden Moment auftauchen.” Plötzlich fuhr der Zug vor und hielt quietschend vor Corinnas Nase. “Oh nein, wo bleiben die denn nur?”, jammerte das Mädchen und schaute ihre Mutter verzweifelt an. Doch auf einmal ertönte lautes Geschrei und fünf Personen rannten auf Corinna und ihre Mutter zu. “Soph, Ina!”, rief Corinna glücklich und umarmte die beiden anderen stürmisch. “Mensch, wo wart ihr denn?”, fragte sie, “ ich dachte schon, ich muss alleine fahren!” Alina riss die grünen Augen auf und grinste:” Alleine? Ohne uns? Nie im Leben!” Die drei Mädchen kicherten los und konnten sich nur mühsam zurückzuhalten, nicht drauflos zu prusten. Frau Schmidt meinte nun eindringlich:” Ruf bitte sofort an, wenn ihr angekommen seid, ja? Und vergiss nicht, in den zwei Wochen auch mal ein paar Fotos zu machen! Ohje, hoffentlich hast du nichts vergessen. Hast du deinen Schlafsack dabei? Und die Isomatte?” Corinna verdrehte die Augen und seufzte: “ Ja, Mommy, ich habe schon nichts vergessen!” Genau in diesem Moment wurde die Abfahrt des Zuges angekündigt. “Wir müssen jetzt los”, sagte Corinna und umarmte ihre Mutter zum Abschied. Auch Sophia und Alina verabschiedeten sich von ihrer Mutter und ihrem Vater. Kaum als sie drei Mädchen in den Zug geklettert waren, schlossen sich die Türen und der Zug fuhr los. Corinna, Sophia und Alina suchten sich einen Viererplatz und ließen sich seufzend nieder. Soph grinste in die Runde und meinte: “Hey, Mädels, wisst ihr was? Wir fahren ganze zwei Wochen lang ans Meer!” Die drei lachten und Alina rief schließlich:” Das muss gefeiert werden und zwar mit Gummibärchen!” Sie holte eine große Packung hervor und riss die übermütig auf. Schnell nahm sich Corinna eine handvoll und schob sich abwechselnd rote, grüne, weiße, gelbe und orangene Gummibärchen in den Mund.
“ Wann sind wir endlich da?”, stöhnte Alina und wischte sich den Schweiß von der Stirn. “Hier in dem Bus ist es unerträglich heiß!” Als die drei Mädchen mit dem Zug angekommen waren, schickte man sie zu einem wartendem Kleinbus, der sie dann ins Sommercamp bringen würde. Seit ungefähr einer halben Stunde fuhren sie jetzt schon einen holprigen Feldweg entlang, der ungemein viele Schlaglöcher besaß und zudem noch sehr kurvenreich war. “Ich glaube, mir wird schlecht”, stöhnte Corinna und hielt sich den Bauch. “Nein, Coco, kotz uns bitte nicht voll!”, rief Alina und grinste frech. Der Fahrer, ein älterer Mann mit einer grauen Mütze auf dem Kopf, blickte in den Rückspiegel und meinte:” Nur noch um diese Kurve, dann sind wir da!” Gespannt schauten Corinna und ihre Freundinnen aus dem Busfenster. Plötzlich rief Sophia laut:” Seht nur, das muss es sein!” Corinna schaute angestrengt aus dem Fenster. Als erstes sah sie nur Sand und die Dünen, doch plötzlich konnte sie zwischen den Hügeln die Dächer von Zelten ausmachen. “Juhu, wir sind da!”, jubelte Alina und packte ihren Koffer am Griff. Der Kleinbus hielt quietschend und die Mädchen stürzten hinaus. Die drei sogen tief die salzige Luft ein und seufzten. Man hörte das Meer rauschen und die Möwen zogen kreischend ihre Kreise am Himmel. “Los, lasst uns zum Zeltplatz gehen!”, drängte Sophia und schleppte ihre Tasche mit sich. Nach ein paar Minuten konnten die Mädchen lautes Stimmengewirr ausmachen. Eine junge Frau, mit pechschwarzen, lockigen Haaren und einem freundlichem Lächeln, kam mit schnellen Schritten auf Corinna, Sophia und Alina zu. “Herzlich Willkommen im Sommercamp an der Nordsee! Ich bin Caro, eine der Betreuer. Wie heißt ihr denn?”, wollte die Frau wissen. “Hey Caro! Mein Name ist Alina und das sind meine Freundinnen Sophia und Corinna!”, stellte Alina sich und ihre Freundinnen vor, wobei sie als erstes auf Sophia, dann auf Corinna zeigte. Die Betreuerin lächelte und hakte ihre Namen auf einer Liste ab, die sie mit einem Klemmbrett herumtrug. “Nun denn”, meinte sie, “Willkommen im Sommercamp an der Nordsee!” Die drei Mädchen lachten und folgten Caro, die ihnen nun die Zelte zeigen würde. Sie stapften bis zum anderem Ende des Zeltplatzes und blieben vor einem großen, grünen Zelt stehen. “So”, meinte Caro, “das ist euer Schlafplatz. Packt erstmal eure Sachen aus und richtet euch gemütlich ein. Um zwei Uhr gibt’s Mittagessen, ich hole euch dann ab und zeige euch noch alles. Abendessen gibt’s normalerweise um sechs, aber falls ihr mal länger unterwegs seid, dann bekommt ihr auch noch was um acht. Wenn ihr zu spät kommt, müsst ihr euch etwas kaufen oder ihr geht mit knurrendem Magen ins Bett.” Die Betreuerin zwinkerte und grinste, dann fuhr sie fort:” Tja und Frühstück gibt’s um acht, für die, die es nicht erwarten können zum Strand zu gehen schon um sechs Uhr. Falls ihr mal ausschlafen wollt, dann sagt das am Abend vorher einfach mir und ich werde der Köchin drüben in der Jugendherberge einfach Bescheid sagen. Das wars dann, denke ich, also bis später!” Caro winkte den dreien noch einmal zu, drehte sich um und ging über den Zeltplatz davon. “So Mädels, dann lasst uns mal anfangen!”, rief Soph und krabbelte voran ins Zelt. Die anderen beiden folgten ihr. Innen war das Zelt groß und geräumig und es bot jede Menge Platz für die drei Schlafsäcke und die Reisetaschen. Coco fand, dass es sehr gemütlich aussah. Schnell packte sie ihre Isomatte und den Schlafsack aus und legte die beiden Sachen in die Mitte. “Ich schlaf rechts!”, rief Alina und schmiss ihr Zeug neben das von Coco. “Und ich links”, lachte Sophia und legte ihr Zeug weniger stürmisch als Alina links neben Corinnas Schlafsack. “Na dann Leute, was machen wir nun?”, fragte Coco und schaute ihre beiden Freundinnen an. “Mhm, viel zu machen lohnt sich nicht mehr, es ist schon viertel vor zwei und um zwei Uhr holt uns Caro ab”, erwiderte Sophia und ließ sich auf ihrem Schlafsack nieder. Alina und Corinna taten es ihr gleich und so lagen die drei Mädchen still schweigend nebeneinander, bis Coco lautstark niesen musste und alle in hysterisches Gekicher ausbrachen. Und dann steckte auch schon Caro ihren Kopf durch den Zelteingang und fragte mit einem freundlichen Lächeln:” Kommt ihr?” Die Freundinnen rappelten sich mühsam auf und als Alina wegknickte und auf ihren Schlafsack fiel, mussten sie nur noch mehr lachen. Caro schüttelte den Kopf, grinste aber dabei. Schließlich gingen die Vier gemeinsam zu einem schönen Holzhaus, wo Caro ihnen erklärte, dass das die Jugendherberge sei und es dort Essen gäbe. Gemeinsam traten sie durch die Holztür ein und fanden sich in Gelächter und lauten Unterhaltungen wider. “Darf ich mal kurz um Ruhe bitten!”, rief Caro, aber nur langsam wurden die Kids leiser und schauten interessiert auf die Betreuerin und die drei Mädchen. “Das sind Corinna, Alina und Sophia - sie sind heute erst ins Camp gekommen und ich wollte euch nur darauf hinweisen, ihnen vielleicht mal zu helfen, wenn sie etwas nicht finden oder wenn die Drei sonstige Hilfe brauchen. Verstanden?”, fragte Caro und schaute die Jugendlichen an. Als von der ein oder anderen Bankreihe ein Nicken kam, lächelte sie und meinte schließlich:” Dann ist´s ja gut! Guten Appetit!” Mit diesen Worten verließ sie den Raum, aber zuvor schenkte sie den drei Freundinnen noch ein kleines Grinsen. Etwas hilflos schauten sich die Mädchen an, aber dann lachte Alina und meinte:” Na kommt, lasst uns nicht wie begossene Pudel so dastehen, sondern was essen!” Coco und Soph grinsten sie schräg an und einträchtig liefen sie zusammen auf einen Tisch zu. Doch plötzlich stolperte Corinna und fiel beinahe auf die Nase, wäre da nicht Sophia gewesen, die sie aufgefangen hätte. “Hey, was zum Teufel sollte das eben?!”, fuhr sie ein blondes Mädchen an, das einen Fuß in pinken Pumps (bähh!) vorgestreckt hatte. Die Blondine zuckte gleichgültig die Schultern und zickte:” Hey, was soll das? Du brauchst dich hier nicht gleich so aufspielen, nur weil du neu bist!” Mit kühlen blauen Augen musterte das Mädchen Coco und ihre Freundinnen. Corinna ballte die Hände zu Fäusten und war bereit, damit auf die Blonde einzuschlagen. “So eine blöde Kuh!”, schoss es ihr durch den Kopf und sie trat einen Schritt vor. Doch dann hielten Soph und Ina ihre Freundin zurück und zerrten sie zu einem der hinteren Tische. Noch bis sie dort angekommen waren, hörte Coco das hochnäsige Lachen der Blondine. “Was für eine hochnäsige Schnepfe!”, schimpfte sie und ließ sich auf den Stuhl plumpsen. Alina und Sophia stimmten ihr zu, indem sie beide mit den Köpfen nickten. Dann saßen sie still da, bis eine Köchin kam und ihnen Teller mit Blaubeerpfannkuchen vor die Nase stellte. Blaubeerpfannkuchen! Corinna liebte sie und hatte schon bald drei von ihnen verschlungen. Bei Sophia und Alina war es nicht anders, ruckzuck hatten beide Mädchen ebenso viele gegessen und saßen dann pappsatt da. Plötzlich tauchte ein dunkelhaariges Mädchen neben ihnen auf, zog sich einen Stuhl heran und fragte verschmitzt:” Na, schon Bekanntschaft mit Emmy gemacht?” “Emmy?”, fragten wir drei verwirrt, bis es mir dämmerte. “Du meinst diese hochnäsige, blonde Kuh, die mir vorhin ein Bein gestellt hat?”, fragte ich sauer. “Jep, genau die!”, lachte das Mädchen und fügte hinzu, “sie ist immer so und am meisten kann sie die Leute nicht ausstehen, die ihr ´Konkurrenz´ machen.” Sie machte mit den Fingern Gänsefüßchen in die Luft, als sie Konkurrenz sagte. “Konkurrenz? Inwiefern?”, fragte Sophia und rückte interessiert vor. “Ach, ich hab vergessen, dass ihr heute erst angekommen seid. Naja, Emmy ist seit letzter Woche - also seit sie ihr angekommen ist - mit Lucas zusammen, einem ganz heißem Schnuckelchen.” Die Dunkelhaarige lachte und fuhr fort:” Naja und jedes Mädchen, das hübsch wie ihr seid oder witzig ist, verjagt sie mit ihrer scheußlichen Art.” Alina zog eine Augenbraue hoch und sagte drei Wörter:” Oh mein Gott…” Soph kicherte und meinte:” Na der werden wir ihren heißen Typen schon nicht ausspannen, der wird ja genauso sein wie sie selbst!” Die drei Mädchen lachten lauthals los, aber die Brünette erwiderte:” Sei dir da mal nicht so sicher. Lucas ist echt scharf und überhaupt nicht wie sie - er ist witzig, intelligent und sieht einfach nur atemberaubend aus… Achja übrigens, ich bin Razina!” Dann lief sie zu einer Gruppe Mädchen, die anscheinend auf sie gewartet hatten. “Dieser Lucas muss echt toll sein”, murmelte Alina und ihre Augen leuchteten auf, “Hey, den schauen wir uns mal an, okidoki?” Die Mädchen kicherten und standen auf, dann gingen sie wieder hinaus auf den Zeltplatz. Caro wartete draußen und lief auf sie zu. “Razina hat mir gesagt, dass ihr noch drinnen seid! Wollt ihr jetzt eine kleine Erkundungstour machen?” Was für eine Frage! Die Drei lachten und folgten der Betreuerin schnell.
Viel Spaß beim Lesen, Kritisieren und Loben =)
Rue
Winterblüte Krieger
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer So Feb 19, 2012 6:15 am
voll cool!
Löwi
Rue Moderator
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer Mo Feb 20, 2012 7:59 am
@Löwi: Dankeschön, freu mich jetzt voll, weil ich mein, hallo, wenn ein Admin dich lobt =)
Rue
Winterblüte Krieger
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer Do Feb 23, 2012 7:07 am
Ja das ist eine griße erhre für dich bestimmt!
Löwi
Rue Moderator
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer Do Feb 23, 2012 9:01 pm
Ja klar, voll =) Ich mag aber auch so Lobe ganz gerne xD
Rue
Winterblüte Krieger
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer Sa Feb 25, 2012 7:27 am
Ich auch!
Löwi
Cookie Junges
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer So Feb 26, 2012 12:05 am
das ist ja cool
Winterblüte Krieger
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer So Feb 26, 2012 12:46 am
Schon voll COOL WUNDERBAR FANTASTISCH!
LÖWI
Rue Moderator
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer So Feb 26, 2012 2:04 am
Uhww, danke ihr zwei, voll nett von euch <3
Rue
Winterblüte Krieger
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Thema: Re: Summer Girls - ein zauberhafter Sommer So Feb 26, 2012 7:23 am